Der Weihnachtsstern ist eine begehrte und wunderschöne Pflanze während der Herbst- und Winterzeit. Viele Katzenbesitzer wissen aber nicht, dass diese Pflanze leider hoch giftig für unsere Plüschfetzen ist.

 

Dabei ist es egal ob wir den Weihnachtsstern (unserer Meinung nach) unerreichbar für unsere Samtpfote hinstellen. Unsere Stubentiger sind oft den ganzen, lieben langen Tag allein zu Hause und können sich die raffiniertesten Wege überlegen, um genau dieses Objekt der Begierde zu erreichen. Oft reicht es schon aus, wenn Blätter vom Weihnachtsstern auf den Boden fallen. Alles Neue zieht unsere Katzen magnetisch an und birgt aber ein tödliches Risiko für sie.

 

Daher bitte immer genau überlegen, ob wir es denn riskieren möchten unser Familienmitglied zu vergiften oder noch schlimmer zu verlieren.

 

Vergiftungserscheinungen beim Weihnachtsstern können sich folgendermaßen zeigen:

 

  • Erbrechen,
  • blutiger Harn und Kot (häufig Durchfall),
  • Benommenheit und verzögerten Reflexen,
  • erhöhter Speichelfluss,
  • Zittern und Taumeln,
  • Schock der Katze,
  • Lungenödem,
  • Apathie,
  • blutiger Harn und Kot (häufig Durchfall),
  • Schleimhautreizungen,
  • Lähmungen,
  • Herzrhythmusstörungen,
  • ein Absinken der Körpertemperatur,
  • Magen-Darm-Beschwerden mit Krämpfen oder
  • Leberschädigung,